Ich arbeite gerne bei und mit Menschen, egal wie alt er ist. In Brasilien habe ich bei Kindern, Erwachsenen und auch bei alten Menschen gearbeitet. Der große Unterschied hier ist, nur bei einem Patienten zu arbeiten, um die ganze Zeit zu haben, nur ihn zu pflegen. Das heißt eine bessere Qualität in der Pflege. Bei meiner Arbeit in Brasilien musste ich 30 bis 40 Patienten pro Dienst direkt pflegen. Und die Qualität war ganz anders. Hier mit einem Patienten, mit einem Kind habe ich das Gefühl, dass ich mit meinem Herzen arbeiten kann und meine Pflege wird dadurch ganz anders, nicht automatisiert und viel besser als der Stress im Krankenhaus, in der Klinik.

Kinder haben einen Glanz von Gott, d.h. mein Herz ist immer voll – nach jedem Dienst. Als wenn man eine Batterie hat, die durch das Lächeln des Kindes aufgeladen wird. 

Ich fühle mich total verantwortlich, seit meinem Start hier in Deutschland. Wie in Brasilien gibt es hier auch keinen Arzt. Als ich in Brasilien im Krankenhaus gearbeitet habe, kamen die Ärzte nur zur Visite und gingen dann wieder raus. Hier habe ich nur ein Kind pro Schicht – man kann den Alltag mit dem Patienten, dem Kind, viel besser planen. Damit habe ich viel weniger Stress als im Krankenhaus. Ich arbeite gerne bei Kindern hier bei KI KRA, das war in Brasilien auch schon so. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Krankenhäusern und häuslicher Pflege. In der häuslichen Pflege kann man viel besser arbeiten. 

Aktuell bin ich mit dem Dienstplan zufrieden. Ich habe einen stabilen Dienstplan und die PDL macht alles gut. Wir haben genug freie Tage. Ich bin glücklich und zufrieden.

Ich habe bis jetzt 3-mal um Veränderung des Dienstplans gebeten und diese Wünsche wurden berücksichtigt. Ich denke, die PDL ist da sehr flexibel.

Alle Mitarbeiter, die bei KI KRA arbeiten, haben Potential. Die PDL ist eine gute Anleiterin bei Fortbildungen, damit wir immer etwas Neues lernen können. Leider konnte ich wegen meiner Anerkennung nur an ein paar Fortbildungen teilnehmen, aber sie waren für mich verständlich. Es macht mir Spaß, kontinuierlich zu lernen und bei KI KRA haben wir wirklich gute Fortbildungen. Ich habe auch die Anerkennung meines Bachelors aus Brasilien hier beantragt. Ich werde hier gut unterstützt. Wenn wir zum ersten Mal bei einem Kind arbeiten, arbeiten wir nicht allein. Es ist jemand für 3-4 Tage bei mir gewesen. Ich habe dabei auch ein paar neue Dinge gelernt, um das Kind besser zu unterstützen. Am Ende der Einarbeitung hatte ich online eine schriftliche Prüfung, die gut geklappt hat. Ich habe dann ein Zertifikat bekommen, dass ich bei diesem Kind angeleitet wurde. Das hat mir viel Sicherheit gegeben und dann konnte ich alleine arbeiten. Ich finde es eine tolle Idee, die Prüfung online machen zu können. 

Ich denke, dass die Firma alle Mitarbeiter respektiert und ich respektiere die Firma, damit haben wir ein gutes Arbeitsklima. Bei fachlichen Fragen werde ich sofort unterstützt. Ich habe immer einen Weg, um meine Probleme zu äußern. Die Firma hat immer ein offenes Ohr, meine Meinung zu hören.

Ich fühle mich total wohl bei KI KRA – 100 %. Ich bin voll zufrieden und möchte weiter bei KI KRA arbeiten. Die Firma hat eine gute Philosophie und ich glaube daran. Ich möchte, dass KI KRA als Firma wächst und größer wird. 

Ja, ich würde KI KRA empfehlen. Die Firma hat gute Arbeitsbedingungen. Der Alltag mit den Kindern ist ein Geschenk Gottes. Ich kann meinen Kolleginnen sagen, dass es keinen Stress bei der Arbeit gibt und ich möchte, dass meine Kolleginnen das auch hätten. Außerdem hat die Firma ein gutes Arbeitsklima und es gibt keine Fremdenfeindlichkeit. Im Krankenhaus habe ich das bemerkt. Bei KI KRA spielt Herkunft und Kultur keine Rolle. Der Mensch ist wichtig und wie pflegt er die Kinder.

Als Kinderkrankenschwester war ich bei meinen vorherigen Tätigkeiten immer bei Kindern. Habe aber vor Corona hauptsächlich mit gesunden Säuglingen gearbeitet. In der Kursarbeit in Form von Babymassage und DELFI Kursen habe ich die Entwicklung und Förderung der Babys begleitet unter Anleitung der Eltern. Die Beobachtung und Begleitung der „kranken“ Kinder und deren Eltern erfordert mehr Aufmerksamkeit.

Das Einfühlungsvermögen zu den pflegebedürftigen Kindern. Die intensive Kontaktfähigkeit zu den kleinen Patienten als auch zu den Angehörigen sowie die Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den Kindern als auch in der Dokumentation von Pflegemaßnahmen.

Wir arbeiten in der 1:1 Betreuung, sind also 8 Std in der Familie und kümmern uns um das pflegebedürftige Kind. Es findet eine intensive Bindung sowohl zum Kind als auch zur Familie statt. Es gibt aber auch Versorgungen mit KiTa- oder Schulbegleitung. Man kann die Versorgung stressfrei durchführen. Anders als im Klinikalltag kann man individuell einfühlsam die Versorgung in Ruhe durchführen.

Ich bin sehr zufrieden. Man kann ca 6 Wochen vor jedem neuen Dienstplan der PDL Wünsche angeben, diese werden fast immer berücksichtigt. Außerdem wurde in meinem Fall der Nachtdienst ausgeschlossen. Das wurde vor Dienstbeginn festgelegt und es funktioniert gut.

Das fachliche Pflegeniveau ist sehr hoch. Man bekommt interne und externe Schulungen. Interne Schulungen finden ca. 4 jährlich statt. Externe waren z.B. der Lehrgang bzgl. außerklinischer Beatmung.

Die Führungskräfte sind für uns Mitarbeiter die wichtigsten Ansprechpartner. Es wird sehr schnell reagiert. Man bekommt in der Regel unverzüglich Antworten. Sie sind zu jeder Tag- und Nachtzeit erreichbar, man überlegt zusammen Lösungen.

Ich fühle mich wohl bei KI RA. Man kann Probleme ansprechen. Es ist ein Miteinander auf Augenhöhe, wir haben ein sehr gutes Betriebsklima. Es herrscht bei KI KRA ein offenes konstruktives Miteinander, es gibt keine Rivalitäten untereinander.

Ich würde ihr definitiv eine Stelle bei KI KRA empfehlen. Die Geschäftsführung + PDL hat ein offenes Ohr für Wünsche der Mitarbeiter. Individuelle Arbeitsmodelle sind möglich, Teilzeit oder Vollzeit. Auch wäre nur Tagdienst oder nur Nachtdienst möglich. KI KRA stellt auch Dienstwagen zur Verfügung. Man pflegt 1-2 Kinder, arbeitet so in einem Team, beobachtet die Entwicklung – Fort- bzw. Rückschritte der Kinder, baut eine feste Bindung auf. Zu den pflegerischen Aufgaben kommen auch spielerische Aufgaben – Bewegungsangebote, Spaziergänge fördern den Gesundheitszustand des kleinen Patienten. Arztbegleitung, therapeutische Begleitung (z.B. Physiotherapie) gehören zu den Aufgaben. Es ist nicht nur Pflege, sondern auch Frühförderung + fördern der Wahrnehmung der Kinder.